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Chemiemeister Oliver Hesse (31) begleitet die nachrückende Generation in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung mit dem richtigen Feeling. Schließlich hat auch er am Standort Genthin seine Ausbildung als Chemikant absolviert. Fast so vertraut wie in einer Familie vollzieht sich die Weitergabe an Wissen und Fertigkeiten im Waschmittelwerk Genthin. Diese konstruktive Atmosphäre zwischen Ausbilder und Auszubildenden schätzen beide Seiten. Toni Hutschenreuter (20), zweites Lehrjahr, möchte Chemikant werden und sieht in Chemiemeister Oliver Hesse sein Vorbild. Schon in der Schule liebte Toni nichts mehr als die Experimente im Chemielabor. Damals erfolgte die Initialzündung für seinen Berufswunsch. Als er hörte, dass das Waschmittelwerk Genthin Jugendliche zu Chemikanten ausbildet, bewarb er sich sofort. Und wurde angenommen. Chemiemeister Hesse spürte: Der meint es erst! Ausbildung wird im Waschmittelwerk Genthin sehr ernst genommen. Die künftigen Chemikanten und Industriemechaniker lernen hier nicht nur Verfahrensabläufe in der Tensidanlage und der Abteilung Consumer-Products kennen; sie lernen auch, wie sich Teamgeist anfühlt und was er bewirkt. Gudrun Meineke, Leiterin Personal Management, benennt zwei wichtige Katalysatoren für den Erfolg in der guten Nachwuchsbilanz: Girlsday und Tag der Berufe. Ganz besonders liegen ihr diese Veranstaltungen am Herzen, denn so entwickeln Jugendliche berufliches Interesse an der Chemie. |